Einzelberatung - Erlebnisorientierte Sexual- und Paarberatung

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Für Einzelberatung
Gerne können Sie auch als Einzelperson zu mir in die Praxis kommen.
Bevor wir Menschen eine lustvolle gemeinsame Sexualität leben können, sollten wir genau über unseren eigenen Körper und dessen Bedürfnissen Bescheid wissen.
Ich vergleiche das gerne mit einem Orchester:
Bevor Sie in einem Orchester aufgenommen werden und dort zu dem Ganzen beitragen, sollten Sie Ihr Instrument zuerst einmal selbst gut spielen können. Es beherrschen, die Noten lesen können und sicher in deren Umsetzung sein.
Genauso ist es mit unserer Sexualität. Zuerst müssen Sie sich selbst kennen und genau wissen was Sie für Vorlieben haben – sexuale Selbstsicherheit–, damit Sie Ihrem Partner sagen können was und wie Sie es gerne haben.

Mit diesen Themen kommen Einzelpersonen zu mir:

  • Lustlosigkeit, ich habe keine Lust auf Sex
  • Vaginismus-Dyspareunie, ich habe Schmerzen bei dem Geschlechtsverkehr
  • Erektile Dysfunktion- mein Penis wird nicht steif, ich kann die Ejakulation nicht aufhalten oder raus zögern
  • Ich spüre nichts bei dem Geschlechtsverkehr
  • Wie kann ich mich selbst stimulieren?
  • Wie kann ich eine Frau befriedigen, erlernen der Yonimassage?
  • Wie kann ich einen Mann befriedigen, erlernen der Lingammassage?
  • Wie verführe ich einen Mann, eine Frau?

Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie? Beide überschneiden sich teilweise: Es handelt sich dabei nicht um zwei unterschiedliche Behandlungsformen, sondern eher um kürzere bzw. intensivere, längere Sitzungen.
Eine Beratung kann in ein bis zwei Sitzungen schon Ergebnisse zeigen. Es geht dabei um die Vermittlung von Informationen, Tipps und Empfehlungen, Klärung von Wünschen und Zielen, Abklärung von Konflikten und Besprechen neuer Verhaltensweisen.

Oft kommt es schon in ein bis zwei Sitzungen zu einer Entlastung von Leistungsdruck, einer Verbesserung der Körperwahrnehmung, mehr Vertrauen in die eigenen Gefühle und Bedürfnisse, sowie einer leichteren Kommunikation zwischen den Partnern.

Für tiefere Veränderungen kann es hilfreich sein, über einen längeren Zeitraum Sexualtherapie in Anspruch zu nehmen. (Im Übrigen es ist völlig normal, in einer Krise einen Sexualtherapeuten hinzuzuziehen, um die Erotik zu verbessern. Das tun wir doch bei anderen Schwierigkeiten auch!)

Als Sexologin gehe ich davon aus, dass die Fähigkeit welche die Gestaltung und das Erleben unserer Sexualität  ausmachen, lebenslang erlernt werden können.
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